Wir haben heute wie geplant Marrakesch erreicht, Ana, Julia & Roland sind gleich nochmal in die Medina aufgebrochen, während ich mich erst mal ins Bett lege. Wir werden noch ein paar Tage hier bleiben, ich will meine Krankheit ein wenig auskurieren und dann auch nochmal den Mercur durchsehen.
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Da unsere Besucher ja in zwei Tagen ihren Flug in Marrakesch kriegen müssen, haben wir uns entschlossen, den direkten Weg dorthin zu nehmen und den Tizi'n'Tichka zu überqueren. In zwei Tagen sollte das ganz gut zu schaffen sein. Nachdem Rolands Infektion in den letzten acht Tagen ALLE Teilnehmer unserer 7-köpfigen Reisegruppe (ausser Lutz komischerweise) zumindest angeknabbert hat, bin jetzt wohl auch ich dran, was das Fahren einigermaßen anstrengend macht. Zum Glück ist es nicht mehr wirklich weit! 0 Kommentar(e) |
Was soll ich sagen... Es wird auch beim zweiten Mal nicht langweilig! Wir haben die Piste in drei Tagen durchquert und einige Besondernheiten waren natürlich auch diesmal dabei. Die Highlights: Ein Deutz-Gespann offroad in den Dünen auf dem Weg zum auserkorenen Schlafplatz, ein halbtägiger Sandsturm mit Sichtweiten unter 20m (der zur Folge hatte, dass der Rest der Piste etappenweise komplett zugeweht und mit neuen Dünen versehen war – leider geil!), eine gebrochene Federlage beim W50, geschenkte Orangen von einem entgegenkommenden LandRover, Lagerfeuer unter dem größten Sternenhimmel dieser Welt, undundund... Und? Natürlich sehnsuchtsvolle Gedanken an die geliebten Ösis, die uns diese Ecke gezeigt haben! Weniger Gelaber, mehr Bilder. Nur soviel: Wir machen hier in Foum Zguid morgen einen Tag Pause und dann trennen sich unsere Wege: Marc fährt mit Alex nach Zagora, um den Hymer abzuholen, danach starten beide Richtung Süden. Lutz will sich Tafraoute ansehen und sich danach mit einer Freundin am Meer treffen, wir steuern Marrakesch an und machen uns dann wohl langsam aber sicher auf den Heimweg. Kein Track, weil wir so ziemlich genau die selbe Strecke wiederholt haben. Und die Bilder sind heute mal größer, weil viele gute dabei sind.
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Die heutige Tagesetappe war – wohlweislich – kürzer geplant, es stand die Überquerung des hohen Atlas auf dem Programm! Die direkte Verbindung nach Süden war eine relativ kleine (aber durchgehend asphaltierte) Passstrasse, die sich in Serpentinen durch viele kleine Dörfer auf eine Höhe von fast 2300 Metern schraubte. Auf der Passhöhe haben wir eine Kaffee- und Brotzeitpause gemacht, bevor wir uns dann an den „Abstieg“ wagten. 0 Kommentar(e) |
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Gestern hab ich dann also Ana und Roland stilsicher mit dem Mercur vom Flughafen abgeholt und sie zu uns auf den Campingplatz chauffiert. Viel ist nicht mehr passiert an dem Abend, außer dass wir noch alle zusammen gut gegessen haben. Roland hat uns leider eine Angina aus dem Winter mitgebracht, mal sehen, wie sich das die nächsten Tage so entwickelt. 0 Kommentar(e) |