Was soll ich sagen... Es wird auch beim zweiten Mal nicht langweilig! Wir haben die Piste in drei Tagen durchquert und einige Besondernheiten waren natürlich auch diesmal dabei. Die Highlights: Ein Deutz-Gespann offroad in den Dünen auf dem Weg zum auserkorenen Schlafplatz, ein halbtägiger Sandsturm mit Sichtweiten unter 20m (der zur Folge hatte, dass der Rest der Piste etappenweise komplett zugeweht und mit neuen Dünen versehen war – leider geil!), eine gebrochene Federlage beim W50, geschenkte Orangen von einem entgegenkommenden LandRover, Lagerfeuer unter dem größten Sternenhimmel dieser Welt, undundund... Und? Natürlich sehnsuchtsvolle Gedanken an die geliebten Ösis, die uns diese Ecke gezeigt haben! Weniger Gelaber, mehr Bilder. Nur soviel: Wir machen hier in Foum Zguid morgen einen Tag Pause und dann trennen sich unsere Wege: Marc fährt mit Alex nach Zagora, um den Hymer abzuholen, danach starten beide Richtung Süden. Lutz will sich Tafraoute ansehen und sich danach mit einer Freundin am Meer treffen, wir steuern Marrakesch an und machen uns dann wohl langsam aber sicher auf den Heimweg. Kein Track, weil wir so ziemlich genau die selbe Strecke wiederholt haben. Und die Bilder sind heute mal größer, weil viele gute dabei sind.
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