Wir sind heute vormittags aufgebrochen und Richtung Grenze gefahren. Alles war weniger stressig als in die andere Richtung, obwohl wir diesmal ja allein waren. Allgemein war weniger los und vor allem auf der marokkanischen Seite haben wir einiges verpeilt, so dass wir z.B. zweimal durch den Scanner mussten... Im Niemandsland haben wir uns einfach an einen PKW gehängt und hatten so auch hier keine Probleme.
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Entgegen eurer zahlreichen Kommentare (über die wir uns sehr gereut haben) muss ich euch leider schreiben, dass wir heute umgedreht haben und ab jetzt wieder eine andere Richtung dominiert: Norden. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen und wir haben mehrmals drüber schlafen müssen. ;) Im Endeffekt sprach aber auf der Vernunftseite einfach zuviel dagegen, den Senegal anzusteuern. Gebühren für Nationalpark, Damm und eventuelle Einreise mit einem uralten Auto zum Beispiel. 1 Kommentar(e) |
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Wir waren heute viel in der Stadt unterwegs, haben uns den Fischerhafen angesehen und ich habs doch tatsächlich geschafft, mir am dritten Januar einen fetten Sonnenbrand zuzuziehen.
Am Nachmittag haben wir dann noch einen kleinen Ausflug gemacht. Wir sind im LandRover eine Piste nach Süden an den letzten Zipel der Bucht gefahren, ans Cap blanc. Hier steht ein Leuchtturm und am wunderschönen Sandstrand liegt ein altes Schiff, auf dem noch ein Mechaniker der Besatzung lebt und Führungen anbietet. Mussten wir uns natürlich ansehen, Fallout lässt grüssen... ;) 0 Kommentar(e) |
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