Am Nachmittag des dritten Tages fahren wir dann nach Ksamil, wir wollen uns Butrint anschauen, wenn möglich vor der grössten Mittagshitze. Auf dem Campingplatz werden wir liebevoll mit mit Eis-Kaffee empfangen. Abends noch ein Spaziergang an der Strandpromenade mit anschliessendem Restaurantbesuch. Vierunddreissigste Nacht. Morgens füllen wir noch schnell Wasser auf und fahren Richtung Butrint. Die Besichtigung der Ausgrabungsstätte lohnt sich, das Areal hat eine stattliche Grösse und ist sogar mit informativen Schautafeln ausgestattet. Nachmittags fahren wir weiter, nach Griechenland. Morgen Abend geht unsere Fähre. 0 Kommentar(e) |
Eigentlich wollten wir nach Ksamil, um dort die letzten paar Tage zu verbringen, der Ort hat uns aber nicht wirklich gefallen und so haben wir beschlossen, nochmal die paar Kilometer zurück nach Lukove zu fahren und dort zwei Nächte zu bleiben, bevor wir dann nach Butrint weiterfahren. Diesmal haben wir einen Stellplatz direkt am Meer. Abendprogramm-> Backgammon am Strand. Irgendwann kann man ja auch einfach mal Urlaub machen. Zweiunddreissigste und dreiunddreissigste Nacht. 0 Kommentar(e) |
1,5 Stunden später sind wir dann in Gjirokastra angekommen. Eher unangenhemer Stellplatz an der Strasse, dafür sehr zentrumsnah. Spaziergang durch die Innenstadt und anschließend sind wir Essen gegangen. Einunddreissigste Nacht. Wir stehen früh auf, trinken erstmal nen Espresso in einem Café und gehen Richtung Burg. Hervorragende Idee, wir sind die ersten Gäste und können in aller Seelenruhe allein durchs Museum schlendern. Viele Waffen in allen Grössen gibts zu bewundern, ausserdem eine wirklich nett gemachte Austellung über die Geschichte Albaniens von der Antike bis ins 20ste Jahrhundert. Zudem ist ein ehemaliger Zellentrakt zur Besichtigung geöffnet. Die Krönung ist dann das Wrack eines amerikanischen Flugzeugs, das im Hof der Burg liegt. Später noch kurze Einkaufstour und weiter gehts Richtung Ksamil. 0 Kommentar(e) |
Die Festung haben wir zwar in Delvina nicht gefunden, dafür gabs aber eine Pause mit Geldwechsel, Byrek und Torte. Fahrt nach Syri i Kalter, mit geringen Eintritt für die Straße dorthin. Kurzer Spaziergang zum "blauen Auge" , traumhafte Kulisse mit blau-schwarzen Schmetterlingen und gelben Libellen überall. Weil uns die Menschenmassen, die in Bussen herangekarrt werden, dann doch etwas zu viel werden, beschliessen wir, doch noch bis Gjirokastra weiter zu fahren. 0 Kommentar(e) |
Der Strand in Bunec war uns zu eng, eine Strandbar nach der anderen, ein Stück weiter hätten wir einen schönen Stellplatz gefunden -> leider war die Piste für den Laster zu schmal. Nach kurzer Pause auf dem Pier weiter nach Lukove. In Lukove "Privat"-Parkplatz gefunden. Den Stellplatz direkt am Strand teilten wir uns mit ein paar anderen Campern, Hunden, Ziegen und Pferden. Am Nachmittag sind wir dann ins Wasser, bei riesige Wellen :). Abends gabs dann eine Gemüse-Pizza unter Sternenhimmel . Dreissigste Nacht. In der früh haben wir fürs "parken" bezahlt ->5€ und dafür eine riesen Menge frisch gepflückten Oregano geschenkt beommen. 0 Kommentar(e) |
Mittags fahren wir ins Ortszentrum, wo wir im Restaurant "Ujvara ", zwischen etlichen Wasserfällen für 15€ fürstlich speisen :) 0 Kommentar(e) |
Super herzliche Verabschiedung am Campingplatz Kranea, dann Fahrt nach Porto Palermo. Kaffeepause am Strand, mit Besuch von einem leider kranken Hund. Danach besichtigen wir die Festungsanlage -> leider darf die Napalm nicht mit rein, wir lassen sie beim Museumswärter und hören sie dann die ganze Zeit jämmerlich winseln :( Anschliessend fahren wir noch ein paar Meter weiter nach Borsh und stellen uns an den Strand. Wunderschöner Stellplatz mit Meer vor uns und Sumpflandschaft hinter uns. Am Abend gabs dann ein Froschkonzert und leider auch viele Mücken. Neunundzwanzigste Nacht 0 Kommentar(e) |
Fahrt durch Vlore, mit kurzer Einkaufpause. Angenhem kühle Fahrt den Llogara-Pass entlang. Weiter durch Himare,nach Livadh-> dort sind wir dann auf den Campingplatz Kranea (ein kleiner, liebevoll hergerichteter Campingplatz mit freundlichen Besitzern). Am Abend dann Strandspaziergang mit Sonnenuntergang, danach haben wir am Campingplatz noch lecker gegessen und einen langen, betrunkenen Abend mit symphatischen Menschen verbracht. Sechsundzwanzigste Nacht Dann ruhiger Strandtag. Am Abend wieder Strandspaziergang und Essen gehen am Campingplatz. Wieder nette Gespräche geführt und viel zu viel Raki getrunken. Siebenundzwanzigste Nacht 0 Kommentar(e) |
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