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Wir haben dann also nach wunderschöner Fahrt über Gebirgsstraßen und die ersten Ausläufer des Draa-Tals am Donnerstag den CP in Zagora erreicht und waren baff: Nach fast einem Monat Marokko in dem wir an anderen Touristen nur die zwei Holländer mit dem DAF und einige wenige Joghurtbecher getroffen haben, stand hier auf einmal eine komplette Reihe des Campingplatzes voll mit Expeditionsmobilen aus Deutschland und Österreich.

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Unter ihnen auch Rene, Till und Carmen, die in einem Jahr mit einem LandRover und einem Mercedes 1017 (oder doch 1222? ;) nach Zentralafrika fahren. Die drei sind etwa in unserem Alter und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und zusammen einige sehr schöne Tage in Zagora verbracht – wir waren ein paar Mal gemeinsam essen, haben uns ein wenig um unsere Laster gekümmert und sind abends immer recht nett zusammengesessen. Leider haben die drei genau die entgegengesetzte Route gewählt: Sie sind direkt die Küste heruntergefahren und wollen als nächstes die Schluchten besuchen und dort klettern gehen. Danach wollen sie zurück nach Rabat um einen Freund abzuholen, der im Steyr 991 nachkommt und sich außerdem um die Visa für Mauretanien kümmern.

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